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Weiße Lupine

Lupinus albus

 

Weiße Süßlupinen werden im Hauptfruchtanbau zur Erzeugung hochwertiger und eiweißreicher Futter- und Nahrungsmittel angebaut. Die Kulturart hat in den letzten Jahren im Zuge des Trends zu gesunder, pflanzenbasierter Ernährung eine Renaissance erlebt. Es ist mit weiter steigender Anbaubedeutung zu rechnen. Als Leguminose bindet die weiße Lupine Luftstickstoff und wandelt diesen pflanzenverfügbar um. Weiße Lupinen haben an die Bodengüte einen etwas höheren Anspruch als blaue Lupinen. Sie gedeihen am besten auf lehmigen, mittelschweren Böden mit pH-Werten von 6,5 bis 7,3. Ihr äußerst verzweigtes Wurzelwerk scheidet Zitronensäure aus, womit die weiße Lupine in der Lage ist Phosphorreserven im Boden zu erschließen. Mit Trockenheit kommen auch die weißen Lupinen vergleichsweise gut zurecht. Bei der Saat auf Flächen, auf denen rund 10 Jahre keine Lupinen mehr kultiviert wurden, ist der Einsatz des Rhizobienimpfmittels RhizoFix® RF-40 speziell für Lupinen zu empfehlen.

 

Gebinde: 25 kg

Kategorie: Gräser & Leguminosen

  • Sorten
  • Anbauanleitung
    Saatstärke:

    50-60 Körner/m² zur Körnernutzung

    Reihenabstand:

    wie Getreide

    Saatzeit:

    als Hauptfrucht bis April, als Zwischenfrucht bis August

    Düngung:

    Grunddüngung (P/K)

    Aussaattiefe:

    2–4 cm