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Wiesenschwingel

Festuca pratensis

 

Der ausdauernde Wiesenschwingel gehört zu den landwirtschaftlich wichtigsten Gräserarten. Er verlangt eine hohe natürliche Bodenfruchtbarkeit und eignet sich daher weniger für sehr trockene, nährstoffarme Böden. Winterhärte und Trittfestigkeit machen ihn zu einem guten Mischungspartner im Feldfutterbau in Klee- und Luzernegrasgemischen und für Grünlandansaaten. Wiesenschwingel bildet in der Anfangsentwicklung weniger Masse als andere Gräser. Bei intensiver Bewirtschaftung, häufigem Schnitt und starker Beweidung wird er wegen seiner Konkurrenzschwäche nach und nach aus dem Bestand verdrängt.

 

Kategorie: Gräser & Leguminosen

  • Anbauanleitung
    Saatstärke:

    25 kg/ha

    Reihenabstand:

    wie Getreide

    Saatzeit:

    bis Ende August

    Aussaattiefe:

    1–2 cm