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Rotklee

Trifolium pratense

 

Rotklee ist ein- bis mehrjährig und dadurch, im Gegensatz zum Weißklee, weniger im Dauergrünland, sondern mehr im Feldfutterbau vorzufinden. Im extensiven Grünland, mit geringerer Nutzungsintensität ist er ebenfalls einsetzbar. Rotklee ist stark belaubt und eine hochwertige Futterkomponente. Im Ansaatjahr, als Blanksaat, können zwei Schnitte erfolgen.

Im Folgejahr werden bis zu vier Schnitte pro Jahr vertragen, wenn diese bereits im Knospenstadium erfolgen. Bei mehrjähriger Nutzung ist der Anbau im Gemenge mit Gräsern empfehlenswert, wobei eine Abnahme des Kleeanteils mit zunehmendem Alter des Bestands beobachtet werden kann. Rotklee bildet eine deutliche Pfahlwurzel aus und bevorzugt mittlere bis schwere Böden.

 

Gebinde: 10/25 kg

Kategorie: Gräser & Leguminosen

  • Anbauanleitung
    Saatstärke:

    25 kg/ha in Reinsaat oder im Gemenge 12 kg/ha Rotklee plus 20 kg/ha Welsches Weidelgras

    Reihenabstand:

    wie Getreide

    Saatzeit:

    Frühjahr bis Ende August

    Düngung:

    Grunddüngung nach Ergebnissen der Bodenuntersuchung

    Aussaattiefe:

    1–2 cm